Baby-Haie Tauchgang: 29.08.01 / III Datum: 29. August 2001 Tauchplatz: Rasdhoo Madivaru (Rasdhoo Atoll / Malediven) max. Tiefe: 31,1 m Tauchzeit: 60 min Vorbereitungstauchgang für den morgigen early mornig dive mit Hammerhaien am selben Tauchplatz. Wir tauchen entlang der Riffkante. Stellenweise unter uns das Blau der unendlichen Tiefe, aber immer bedacht nichts am Riff zu verpassen. Neben vielen Rotfeuerfischen (Scorpaenidae) sehen wir auch zwei Muränen (Muraenidae). An einem großen Korallenblock schaue ich durch ein Loch ins Innere und erkennen eine graue Schwanzspitze mit einem weißen Top. Um den Block schwimmend suche ich nach einem besseren Blick auf den Hai. Schnell findet sich der Eingang. Drinnen bricht Hektik aus, ich kann den Hai jedoch gut erkennen. Nach einem Zeichen zu meinem Buddy legen wir uns etwas abseits vor den Eingang. In der Höhle ist es ruhig jedoch läßt das aufgewirbelte Sediment kein Blick auf den Bewohner zu. Der Blick auf den Computer treibt uns die Tränen in die Augen, viel Zeit bleibt uns nicht. Doch endlich lichtet sich das Feld und unser Warten wird belohnt, und das dreifach. Es sind drei kleine Weißspitzen-Riffhaie (Triaenodon obesus). Das erklärt auch den anfänglichen Radau den sie veranstaltet hatten. Riffhaie legen sich tagsüber unter Überhänge oder Höhlen irgenwo ins Riff. Durch erhöhte Taucherfrequentierung suchen sich die Haie tiefer gelegene Schlafplätze. Allerdings kann man immer noch welche entdecken, wenn man sich mühe gibt. Zufrieden und ein paar Bilder im Kasten brechen wir auf den Aufstig zu beginnen und lassen die kleinen Haie in ihrer Höhle zurück. Wenn wir das nächste mal hier Tauchen werden, sind sie vielleicht schon so groß wie jetzt ihre Eltern. Wenn sie die Zeit bis dahin überleben werden sie majistetisch die Riffe durchziehen.
Tauchgang: 29.08.01 / III Datum: 29. August 2001 Tauchplatz: Rasdhoo Madivaru (Rasdhoo Atoll / Malediven) max. Tiefe: 31,1 m Tauchzeit: 60 min
Vorbereitungstauchgang für den morgigen early mornig dive mit Hammerhaien am selben Tauchplatz. Wir tauchen entlang der Riffkante. Stellenweise unter uns das Blau der unendlichen Tiefe, aber immer bedacht nichts am Riff zu verpassen. Neben vielen Rotfeuerfischen (Scorpaenidae) sehen wir auch zwei Muränen (Muraenidae). An einem großen Korallenblock schaue ich durch ein Loch ins Innere und erkennen eine graue Schwanzspitze mit einem weißen Top. Um den Block schwimmend suche ich nach einem besseren Blick auf den Hai. Schnell findet sich der Eingang. Drinnen bricht Hektik aus, ich kann den Hai jedoch gut erkennen. Nach einem Zeichen zu meinem Buddy legen wir uns etwas abseits vor den Eingang. In der Höhle ist es ruhig jedoch läßt das aufgewirbelte Sediment kein Blick auf den Bewohner zu. Der Blick auf den Computer treibt uns die Tränen in die Augen, viel Zeit bleibt uns nicht. Doch endlich lichtet sich das Feld und unser Warten wird belohnt, und das dreifach. Es sind drei kleine Weißspitzen-Riffhaie (Triaenodon obesus). Das erklärt auch den anfänglichen Radau den sie veranstaltet hatten. Riffhaie legen sich tagsüber unter Überhänge oder Höhlen irgenwo ins Riff. Durch erhöhte Taucherfrequentierung suchen sich die Haie tiefer gelegene Schlafplätze. Allerdings kann man immer noch welche entdecken, wenn man sich mühe gibt. Zufrieden und ein paar Bilder im Kasten brechen wir auf den Aufstig zu beginnen und lassen die kleinen Haie in ihrer Höhle zurück. Wenn wir das nächste mal hier Tauchen werden, sind sie vielleicht schon so groß wie jetzt ihre Eltern. Wenn sie die Zeit bis dahin überleben werden sie majistetisch die Riffe durchziehen.